Tim Mead
scrollen

Tim Mead zählt zu den gefragtesten Countertenören seiner Generation. Höhepunkte der Saison 2023/24 umfassen Ottone (Agrippina) an der Niederländischen Nationaloper und die Titelrolle in Giulio Cesare mit dem Bach Collegium Japan. Auf dem Konzertpodium war er in der Titelrolle in Händels Amadigi di Gaula mit dem English Concert in St Martin-in-the-Fields zu erleben. Darüber hinaus trat er mit Ensembles wie dem Philharmonia Baroque Orchestra, dem Cleveland Orchestra, der Netherlands Bach Society und dem Orchestra Classique de Montréal auf. Weitere Engagements der jüngeren Vergangenheit umfassen Hamor (Jephtha) an der Pariser Opéra, Goffredo (Rinaldo) in Glyndebourne, Athamas (Semele) an der Philadelphia Opera, Bertarido (Rodelinda) an der Opéra de Lille und der English National Opera sowie Ottone an der Opera Vlaanderen, Ulisse in Sarros Achille in Sciro und Endimione in Cavallis La Calisto am Teatro Real in Madrid, Apollo (Death in Venice) am Royal Opera House, Covent Garden, Endimione an der Bayerischen Staatsoper in München, Oberon (A Midsummer Night’s Dream) in Glyndebourne, Philadelphia und an der Nationaloper Bergen, die Titelrolle in Glass’ Akhnaten an der Opera Vlaanderen, Boy/Angel in Benjamins Written on Skin am Bolschoi-Theater in Moskau, und Arsamene in Cavallis Xerse mit Le Concert d’Astrée an der Opéra de Lille, dem Theater an der Wien und dem Théâtre de Caen. Auf der Konzertbühne tritt er regelmäßig mit renommierten Ensembles und Dirigenten in ganz Europa auf.

Tim Mead veröffentlichte kürzlich sein Debüt-Soloalbum Sacroprofano (Alpha Classics, 2023), das von Publikum und Presse begeistert aufgenommen wurde. Seine umfangreiche Diskografie umfasst darüber hinaus Beauteous Softness mit La Nuova Musica (Pentatone, 2023) und Purcells Songs and Dances mit Les Musiciens de Saint-Julien (Alpha, 2018).

Er studierte zunächst als Chorstipendiat am King’s College Cambridge, bevor er sein Gesangsstudium am Royal College of Music fortsetzte.

Bestellen Sie hier unseren Newsletter