In der Saison 2023/24 war der bolivianische Bass José Coca Loza als Achilla (Giulio Cesare) unter Gianluca Capuano, in der Basspartie in Händels Messiah bei der Handel and Haydn Society in Boston, als Alidoro (La Cenerentola) in Prag, als Borea in Scarlattis Il giardino di rose mit La Ritirata auf Tournee und in der Titelrolle in Porporas Polifemo an der Opéra National du Rhinzu erleben.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen darüber hinaus Melisso (Alcina) am Royal Opera House in London, Fiorello (Il barbiere di Siviglia) an der Opéra de Monte-Carlo und Jesus in der Johannespassion in Madrid. Als Alidoro gab er sein Debüt an der Wiener Staatsoper unter Gianluca Capuano.
In Messiah war er auch im Théâtre des Champs-Élysées und im Grand Théâtre de Genève in einer Inszenierung von Robert Wilsons unter Mark Minkowski zu hören sowie in einem Gala-Solo-Konzert in Vicenza im Teatro Olimpico mit dem Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon und ein Gala-Konzert mit dem Ensemble Matheus unter Jean Christophe Spinosi.
Weitere Auftritte umfassen Caronte in L’Orfeo mit L’Arpeggiata unter Christina Pluhar und mit Rolando Villazón, sein Debüt am Royal Opera House als Lesbos neben Joyce DiDonato in der Saisoneröffnungsproduktion von Agrippina, Astolfo (Orlando Furioso) in der Tchaikowsky Hall, Messiah bei der Mozartwoche in Salzburg, Haly (L’italiana in Algeri) mit dem Ensemble Matheus unter Jean-Christophe Spinosi bei den Salzburger Festspielen und am Opéra Royal de Versailles, Alidoro (La Cenerentola) auf Tournee mit Cecilia Bartoli und Clistene (L’Olimpiade) mit dem La Cetra Barockorchester unter Andrea Marcon im Concertgebouw Amsterdam.
